Manhattan hat einen neuen Wolkenkratzer und dieses Mal interessiert nicht nur die Höhe, denn dieses neue und außergewöhnliche Hochhaus besitzt besondere Merkmale, die es einzigartig machen. Es handelt sich dabei um ein wahres Juwel der amerikanischen Baukunst, das alle sprachlos machen wird, die in einer dieser neuen Luxusimmobilien in New York leben werden.
Die Edgar Street Towers befinden sich in der berühmten Fifth Street und verbinden Greenwich und Washington, zwei berühmte Straßen in Manhattan. Die Infrastruktur wurde von Iwamoto Scott Architecture entworfen, an der Realisierung haben wichtige Namen der Baubranche wie Beyer Blinder Belle, ARO, DeWitt Godfrey, Transsolar Climate Engineering, WORKac und viele andere mitgearbeitet.
Das Gebäude passt perfekt in das architektonische Umfeld Manhattans, dessen Panorama weltweit einzigartig ist und das vor allem für sein Hochhäusermeer bekannt ist. Die Edgar Street Towers könnten die Zukunft dieser berühmten Insel darstellen. Ihre Besonderheit liegt darin, dass sie eine besondere Struktur haben, die sie in den unteren Stockwerken in zwei verschiedene Gebäude aufteilt, um dann in der Mitte zusammenzuwachsen und so ein großes Ganzes bilden. Aber nicht nur das Gebäude selbst ist beeindruckend. Die Edgar Street Towers besetzen so etwas wie eine Lunge, um den Austausch der Luft zu ermöglichen. Es handelt sich dabei um die Räume zwischen den Stockwerken, die einer Bibliothek, Kunstgalerien, Showrooms und sogar Apartments Platz bieten. Frischluft steht den zukünftigen Bewohnern also immer zur Verfügung.
Aber die Überraschungen sind noch nicht zu Ende. Dieses neue amerikanische Wunder ist mit Glasfasern ausgestattet, die tagsüber das Licht in das Atrium leiten und nachts das Licht nach oben leiten. All das wird von Batterien gespeist, die mit Solarenergie betrieben werden.
Es handelt sich dabei also um eine futuristische Immobilie, die zwischen den anderen Hochhäusern aus dem Boden schießt. 170.000 Quadratmeter Fläche bilden die Basis dieses 400 Meter hohen Kolosses, der hoffentlich kein Einzelfall bleiben wird.
